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Welche Sehhilfe ist die richtige?

Beeinträchtigungen der Sehkraft können eine große Bandbreite unterschiedlicher Gründe haben. Ganz allgemein lässt sich vieles durch eine Sehhilfe ausgleichen. Hier ist es wichtig, die richtige zu wählen. Diese Wahl hängt zunächst davon ab, welche Beeinträchtigung der Sehkraft vorliegt, ob man eine Kurz- oder Weitsichtigkeit entwickelt hat oder zum Beispiel auf einem Auge schlechter sieht. Hier kann zunächst der Augenarzt und anschließend auch der Optiker beraten, ob möglicherweise auch Gleitsichtgläser sinnvoll sind oder ob es zunächst ausreicht, nur eine Lesebrille zu haben.

Faktoren, die entscheidend für die Wahl der Sehhilfe sind, gibt es also einige. Ist geklärt, in welchem Umfang eine solche benötigt wird, stellt sich außerdem die Frage nach Brille oder Kontaktlinsen. Auch wenn man sich für Kontaktlinsen entscheidet, braucht man zusätzlich eine Brille, denn auch die Linsen sollte man hin und wieder eine Weile ablegen. Auch ob harte oder weiche Kontaktlinsen im individuellen Fall das Richtige sind, gilt es zu klären. Hinzu kommt, dass Kontaktlinsen auch andere finanzielle Fragen aufwerfen als eine Brille. Je nachdem, für welche Art von Linsen man sich entscheidet, muss man regelmäßig für Nachschub sorgen. Auch Reinigungsflüssigkeiten müssen in regelmäßigen Abständen nachgekauft werden. Die Kosten für eine Brille entstehen dagegen nur einmal, bis man schließlich eine neue braucht oder möchte. In aller Regel trägt man Brillen wesentlich länger als Kontaktlinsen.

Auf Zuschüsse oder sogar ganze Kostenübernahmen durch die Krankenkassen kann man sich bei einer Sehhilfe in den meisten Fällen nicht verlassen. Zwar gibt es Unterschiede, welche Krankenkassen welche Kosten übernehmen, grundsätzlich ist es jedoch so, dass bei Sehhilfen nur in seltenen Fällen Unterstützung von der Krankenkasse kommt. Dazu muss die Sehkraft des Betroffenen bereits sehr stark beeinträchtigt sein.

Nachdenken sollte man auch darüber, dass man über Kontaktlinsen problemlos eine normale Sonnenbrille tragen kann. Brillenträger können dagegen vor dem Problem stehen, entweder von der Sonne geblendet zu werden und deswegen nicht mehr richtig zu sehen, oder die Brille gegen eine Sonnenbrille tauschen zu müssen, die ohne entsprechende Sehstärke für den Straßenverkehr gefährlich sein kann.

Bei einer Brille kommt es schließlich noch darauf an, dass sie gut passt. Bei der Wahl des richtigen Brillengestelles spielt es außerdem eine Rolle, ob man an Kontaktallergien leidet. Reagiert die Haut auf das Material der Brillenbügel, kann es zum Beispiel zu Juckreiz, Rötungen oder trockener Haut kommen; treten solche Anzeichen zum ersten Mal auf, nachdem man eine Sehhilfe bekommen hat, sollte man mit dem Arzt darüber sprechen. Liegt es tatsächlich an der Brille, muss das Gestell unter Umständen gegen ein anderes, besser verträgliches ausgetauscht werden.

Ist bei Kindern eine Sehhilfe nötig, kann man einerseits auf flexible Modelle zurückgreifen, die auch das Spielen und Toben aushalten. Auch bei Kindern sind aber bereits Kontaktlinsen möglich. Dann ist es entscheidend ist, ob das Kind dazu in der Lage ist, die Linsen richtig zu handhaben. Deshalb kann bei Kontaktlinsen für Kinder nicht pauschal zu- oder abgeraten werden.

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